Objektiv Test April 2024: Die besten 5 Objektive im Vergleich

VERGLEICHSSIEGER
Nikon AF-S DXNikon AF-S DX
  • Lichtstarkes 35mm Normalobjektiv
  • Zwei Fokusbetriebsarten: »M/A«
  • Silent-Wave-Motor (SWM)
AUCH EINE GUTE WAHL
SAMYANG 22841 AF SAMYANG 22841 AF
  • Lichtstärke Objektiv max.: F2.8,
  • Blendenbereich: F2.8 bis F22
  • Fokussierungsart: Autofokus und Manuell
AUCH EINE GUTE WAHL
Sigma 16mm F1Sigma 16mm F1
  • Leichtes, kompaktes Gehäuse
  • Staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion
  • Kameralinsen ‎16 millimetres
Canon Objektiv EF-MCanon Objektiv EF-M
  • Kompaktes und schickes design
  • Die STM Technologie (Stepping Motor)
  • ‎Mit 1,2fach Vergrößerung
Tamron F3.5-6.3 Di II VCTamron F3.5-6.3 Di II VC

 

  • Ein Objektiv für die Vielfalt des Lebens
  • Blickwinkel: 75° 33′ – 7° 59′
  • Kompaktes Zoomobjektiv

Wählen Sie die besten Objektive

Die Wahl des Kunden: die besten bewerteten Objektive

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33.33% der Benutzer wählten Nikon AF-S DX, 0.00% SAMYANG 22841 AF, 0.00% Sigma 16mm F1, 33.33% Canon Objektiv EF-M und 33.33% Tamron F3.5-6.3 Di II VC. Jeden Monat analysieren wir Ihre Antworten und ändern unsere Bewertung.

Welches sind die besten Kameraobjektive? Diese Frage stellen sich viele Fotografen, wenn sie auf der Suche nach dem perfekten Ausrüstungsset sind. Da es sich um eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für die Fotografie handelt, sollten Sie eine kluge Entscheidung treffen, bevor Sie in ein Objektiv investieren. Bei der großen Auswahl an Objektiven auf dem Markt ist es schwierig zu wissen, welche davon ihr Geld wert sind. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige beliebte Objektive vor und beantworten Ihre Fragen dazu!

Nikon AF-S DX Nikkor 35 mm 1:1.8 G Lens 52 mm Filter Thread

Dieses Objektiv ist die erste Wahl für alles. Von Porträts bis hin zu Landschaften – dieses leichte, vielseitige DSLR-Objektiv deckt alles ab, was Sie an einem Tag brauchen.
Im M/A-Modus können Sie den Autofokus mit manueller Steuerung verwenden.

Egal, wie schwierig es sein mag, die perfekte Komposition durch den Sucher zu sehen, schalten Sie einfach um, und die Kamera übernimmt die ganze Arbeit für Sie!

Das Nikon AF-S DX Nikkor 35 mm 1:1,8 G-Objektiv ist nicht nur ein gut gebautes, vielseitiges Objektiv, sondern auch eine ausgezeichnete Wahl für alle Fotografie-Enthusiasten, die Zeit sparen wollen, indem sie mühevolle manuelle Fokussierungsaufgaben minimieren.

Vorteile
  • Leichtes Gewicht, einfach zu transportieren
  • Vielseitige Brennweite (35 mm) – ideal für viele Arten von Aufnahmen.
  • Geräuscharmer Wellenmotor

Nachteile
  • Verfügt nicht über einen Bildstabilisator


Samyang AF 18mm F2.8 FE

Mit dem schnellen, leisen Autofokus und den scharfen, hochwertigen Aufnahmen des Samyang AF 18mm F2,8 FE für Ihre spiegellose Kamera gelingt Ihnen jedes Mal das perfekte Bild. Mit 9 Linsen erhalten Sie lebendige Farben und ein wunderschönes Bokeh, das jedes Foto zu einem unvergesslichen Erlebnis macht – und das ganz ohne Streulicht!

Dank des Superweitwinkels sind Sie ganz nah an Ihrem Motiv, sodass es nur einen Schnappschuss von der Perfektion entfernt ist. Mit seinem schlanken Gehäuse und seiner Funktionalität bietet dieses Objektiv genau das, was es verspricht – Vielseitigkeit in jeder Situation.

Vorteile
  • Sehr leicht
  • Schöner Weitwinkelbereich
  • Schneller und leiser Autofokus
  • Gute Lichtstärke

Nachteile
  • Autofokus ist manchmal etwas zu träge
  • Billige Gegenlichtblende


Sigma 16 mm F1.4 DC DN Contemporary Lens

Es gibt Hunderte von Objektiven auf dem Markt, aber es erfordert sorgfältige Detektivarbeit, um das eine spezielle Objektiv zu finden, das für Sie richtig ist. Wenn Sie auf der Suche nach etwas Einzigartigem sind, dann ist das Sigma 16 mm F1,4 DC DN Contemporary Objektiv genau das Richtige für Sie!

Es bietet eine hervorragende Vielseitigkeit und liefert sogar bei offener Blende beeindruckende Ergebnisse, was bei den meisten modernen Objektiven heutzutage nicht mehr der Fall ist. Das Fehlen eines Bildstabilisators ist zunächst enttäuschend, aber wenn Sie dieses Objektiv aus der Hand oder auf einem stabilen Stativ mit festem Halt verwenden, werden Ihre Bilder so scharf, knackig und klar sein, dass es Ihnen den Atem raubt!

Vorteile
  • Schönes Bokeh, ideal für Porträts
  • Leichtes Gewicht
  • Staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion

Nachteile
  • Schlechter Autofokus
  • Nicht geeignet für Innen- und Außenaufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen


Canon EF-M Lens 28 mm F3.5 Macro

Es gibt nichts Besseres, als dieses kompakte, aber leistungsstarke EF-M-Objektiv, mit dem Sie all Ihre Lieblingsdinge aus nächster Nähe betrachten können. Vom kleinsten Souvenir bis hin zu den kleinen Schönheiten, die Sie zwischen den Laken übersehen haben, sehen Sie sie wie nie zuvor – und das für weniger Geld!

Mit 1,2-facher Vergrößerung und Makrolicht werden Sie zum verrückten Wissenschaftler, denn Sie können Ihre Kamera einfach horizontal oder vertikal verschieben, ohne dass Sie zusätzliche Ausrüstung benötigen.

Vorteile
  • gut gebaut, sieht widerstandsfähig aus, auch wenn es hauptsächlich aus Plastik besteht
  • gute Bildqualität
  • minimale optische und chromatische Aberrationen.

Nachteile
  • Schlechter Autofokus


Tamron 18-200 mm F3.5-6.3 Di II VC Canon

Vergessen Sie den komplizierten Bausatz. Vergessen Sie den Ärger. Vergessen Sie das Gewicht, das Ihren Rücken schmerzen lässt. Mit diesem 18-200mm VC brauchen Sie nie wieder etwas anderes!

Dieses kompakte und coole Zoomobjektiv ist selbst mit den leichtesten DSLR-Kameras kompatibel und liefert dennoch jedes Mal, wenn Sie auf den Auslöser drücken, Bilder in Spitzenqualität. Erinnern Sie sich an die Zeit, als das Leben noch einfach war? Dank Tamron ist es wieder so!

Vorteile
  • Superleicht und kompakt
  • Scharfe Bilder ohne Qualitätsverluste bei allen Brennweiten
  • Das Objektiv ist sehr vielseitig; Sie können damit alles fotografieren, von Landschaften bis hin zu Porträts und Sport!

Nachteile
  • Das Objektiv wird ohne Tasche, Gegenlichtblende oder Stativhalterung geliefert


Objektiv -Kaufberatung

Wichtigste Merkmale

Die besten Kameraobjektive sind eine gute Investition für alle, die ihre fotografischen Fähigkeiten verbessern möchten. Egal, ob Sie auf eine afrikanische Safari gehen, Fotos von Ihren Kindern zu Hause machen oder an einer Hochzeit teilnehmen, es gibt ein Objektiv, das perfekt zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt. Bei den Objektiven gibt es keine Einheitslösung, da sie sich je nach Kameratyp in Preis und Ausstattung stark unterscheiden. Es gibt einige wichtige Merkmale, die Sie beim Kauf von Kameraobjektiven berücksichtigen sollten. 

Blende

Die Blendenöffnung eines Objektivs bestimmt die Lichtmenge, die beim Fotografieren einfällt. Die Blende wird oft durch einen Blendenwert gemessen, der mit zwei Zahlen dargestellt wird (z. B. F/22). Je niedriger die erste Zahl ist, desto weiter öffnet sich das Objektiv Ihrer Kamera und lässt somit mehr Licht durch. Wenn Sie zum Beispiel eine niedrige Blendeneinstellung wie ƒ/18 oder eine größere Blendenöffnung an Ihrer DSLR-Kamera haben, lässt sie mehr natürliches Sonnenlicht durch als eine kleinere wie ƒ/32.  

Das ist nützlich, wenn Sie draußen in der Sonne fotografieren, wo es viel Licht gibt. Wenn es jedoch dunkel ist, lässt eine größere Blende nur mehr Rauschen in Ihr Bild und erzeugt ein überbelichtetes Foto mit weniger Klarheit. Dieses Problem lässt sich lösen, indem Sie Ihre Aufnahmen mit Blitzlicht ausstatten, was jedoch bedeutet, dass Sie auf Reisen zusätzliche Ausrüstung mit sich führen müssen. Kameras mit größeren Sensoren kommen besser mit schwachen Lichtverhältnissen zurecht, so dass eine Micro-Four-Thirds-Kamera für Sie am besten geeignet ist, wenn dies für Sie wichtig ist. Objektive mit niedrigeren Blendenwerten sind auch ideal für Porträtaufnahmen oder Bilder mit engem Bildausschnitt, bei denen die Schärfentiefe (mehr dazu weiter unten) sehr gering sein muss. 

Die Blendeneinstellung bestimmt nicht nur, wie viel natürliches Sonnenlicht beim Fotografieren einfällt. Sie bestimmen auch die Schärfentiefe in Ihren Bildern, d. h. wie viel oder wie wenig auf einem Foto von vorne bis hinten scharf erscheint, unabhängig davon, ob die Objekte im Hintergrund unscharf sind oder nicht. Eine Blendeneinstellung von ƒ/22 erzeugt beispielsweise mehr Unschärfe als eine Blendeneinstellung von ƒ/16, da mehr Objekte in einem größeren Entfernungsbereich scharf abgebildet werden. Wenn Sie Makroaufnahmen machen möchten, bei denen nur ein Objekt klar definiert ist und alles andere verschwimmt, sollten Sie eine niedrigere Blendeneinstellung wählen (z. B. F/11).

Brennweite

Die Brennweite ist einer der wichtigsten Faktoren, die beim Kauf eines Objektivs zu berücksichtigen sind. Die Brennweite bestimmt, wie stark das Motiv vergrößert wird, was sich nicht nur auf das Aussehen des Objekts auswirkt, sondern auch darauf, wo es sich im Bild befindet. Brennweiten werden in der Regel in Millimetern gemessen und als xxxmm oder xx-xxxmm angegeben (wobei „x“ für Ziffern steht). Je größer die Zahl ist, desto mehr Vergrößerung haben Sie.

Die gebräuchlichsten Brennweiten sind 18 mm, 24 mm, 35 mm, 50 mm, 85 mm und 105 mm. Im Allgemeinen gilt: Je kleiner die Zahl (z. B. 18), desto größer ist der Bildwinkel; das bedeutet, dass Objekte im Bild besser verteilt erscheinen – wenn z. B. ein Objekt, das in der Realität einen Meter misst, bei 18 mm ein Fünftel des Bildes einnimmt, nimmt es bei einer Aufnahme mit 28-300 mm die Hälfte oder sogar fast den gesamten Bildausschnitt ein. Je höher die Zahl ist (z. B. 200), desto enger wird das Sichtfeld – d. h., weit entfernte Objekte werden vergrößert, aber auf dem Film relativ größer dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind.

Auch die Brennweite kann die Schärfentiefe beeinflussen. Bei kleineren Brennweiten bleibt das Bild vom Vordergrund bis zum Hintergrund scharf, weil das Objektiv der Kamera alles in den Fokus bringt. Das bedeutet, dass Sie einen größeren Bereich haben, in dem Objekte als akzeptabel scharf gelten und daher „scharf“ erscheinen. Bei größeren Brennweiten (z. B. 140-400) ist dies nicht der Fall – nur bestimmte Teile eines Bildes werden als innerhalb der akzeptablen Grenzen für die Fokussierung betrachtet; d. h. man kann nicht erwarten, dass sowohl nahe als auch entfernte Motive völlig scharf sind, es sei denn, sie befinden sich auf beiden Seiten voneinander – z. B. das Gesicht einer Person vor einem klaren blauen Himmel oder eine Landschaftsaufnahme, bei der es keine Ablenkungen wie Gebäude oder Bäume gibt.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass viele andere Faktoren dazu beitragen, wie scharf oder unscharf eine Aufnahme sein wird – dazu gehören unter anderem der Typ der verwendeten Kamera und des Objektivs sowie Ihre Aufnahmetechnik (z. B. die Verwendung eines Stativs). 

Filtergewinde

Bei der Auswahl eines Objektivs ist zunächst die Größe des Filtergewindes zu beachten. Dieses bestimmt, welche Filter Sie an Ihren Kameraobjektiven verwenden können. Dabei handelt es sich um Ringe, die auf das Ende des Objektivs geschraubt werden und mit denen Sie Effekte wie einen Polfilter oder spezielle Effektfilter hinzufügen können. Wenn das verwirrend klingt, keine Sorge! Vergleichen Sie einfach die Marke und das Modell Ihrer Kamera mit unserer praktischen Tabelle unten:

Wenn Sie z. B. eine Nikon D90 DSLR-Kamera besitzen, brauchen Sie keinen Adapter, da sie eine gemeinsame Gewindegröße hat (52 mm). Wenn Sie jedoch eine Sony A6000 spiegellose Digitalkamera besitzen, benötigen Sie einen Adapterring, um andere Objektive als das mitgelieferte Kit-Objektiv anzubringen.

Das gilt nicht nur für Kameras, auch einige Videokameras haben unterschiedliche Gewindegrößen. Informieren Sie sich also vor dem Kauf, was kompatibel ist!

Wenn Ihr Objektiv kein Filtergewinde hat, können Sie keine Filter daran befestigen. Dies ist in der Regel bei Festbrennweiten der Fall, die eher auf Tragbarkeit und hohe Bildqualität als auf umfangreiche fotografische Effekte ausgelegt sind. Eine Ausnahme bilden UV-Filter, die die Bildqualität nicht beeinträchtigen, sondern das Objektiv der Kamera vor Kratzern oder anderen Schäden schützen.

Jeder Fotografiebegeisterte sollte wissen, wie wichtig Filter beim Fotografieren sind, vor allem Profifotografen, die nicht riskieren wollen, dass ihre wertvollen Kameras durch schlechte Wetterbedingungen oder zu viel Staub in der Luft beschädigt werden. 

Bildstabilisierung

Die Bildstabilisierung ist ein wichtiges Merkmal von Objektiven. Sie funktioniert durch bewegliche Elemente im Inneren des Objektivs, die jede Bewegung beim Fotografieren ausgleichen, die sonst zu unscharfen Fotos führen würde. Die Bildstabilisierung kann auf zwei Arten erreicht werden.

Die erste ist die optische Bildstabilisierung, bei der die Linsenelemente bewegt werden, um Bewegungen auszugleichen. 

Die optische Bildstabilisierung hat mehrere Vorteile, darunter die Verringerung von Rauschen und Vibrationen. Der Nachteil dieser Art von Bildstabilisierung ist, dass sie nur aktiv ist, während Sie fotografieren, was die Lebensdauer des Akkus Ihrer Kamera verkürzt – stellen Sie also sicher, dass der Akku aufgeladen ist, bevor Sie losziehen! Trotz dieser Einschränkungen funktioniert die optische Bildstabilisierung sehr gut, wenn sie richtig eingesetzt wird. 

Eine andere Art der Bildstabilisierung (IS) wird von den Herstellern durch die In-Body-Bildstabilisierung (IBIS) erreicht. Dabei wird der Sensor der Kamera bewegt, um Bewegungen auszugleichen. Diese Methode kann sehr effektiv sein, ist aber lauter als die optische Stabilisierung und hat eine geringere Erfolgsquote bei kurzen Verschlusszeiten – das sollten Sie also bedenken, wenn Sie in Innenräumen oder ohne Stativ fotografieren.

Obwohl beide Arten von Stabilisatoren nützlich sind, sind sie nicht immer zwischen verschiedenen Objektiven austauschbar. Einige Hersteller lassen nur einen Typ an ihrem Hauptobjektiv zu, der es ihnen ermöglicht, schnelle Blendeneinstellungen zu verwenden, während andere IBIS nur bei ihren Zoomobjektiven anbieten, da diese in der Regel nicht über f/x hinaus öffnen. Es zahlt sich aus, zu wissen, was Ihre Ausrüstung kann! 

Gewicht

In der Regel ist ein Kameraobjektiv schwerer als andere Objektive, da es aus haltbareren Materialien hergestellt wird. Außerdem sind sie in der Regel größer, was das Tragen und den Transport von einem Ort zum anderen etwas beschwerlich macht. Dies kann ein entscheidender Faktor sein, vor allem wenn Sie Objektive suchen, die für bestimmte Situationen am besten geeignet sind.

So wiegen beispielsweise Teleobjektive in der Regel mehr als Weitwinkel- und Standard-Zoomobjektive, da sie große Glaselemente enthalten, was sie insgesamt schwerer macht. Wenn Sie bei der Wahl des richtigen Kameraobjektivs vor allem auf Tragbarkeit achten, ist es vielleicht sinnvoller, sich für kleinere Varianten zu entscheiden. 

Andererseits entscheiden sich Fotografen, die bei Veranstaltungen wie Konzerten oder Sportveranstaltungen im Freien fotografieren, oft für leichtere Varianten, da sie nicht wollen, dass ihre Ausrüstung sie bei der Aufnahme von Bildern flüchtiger Momente mit Motiven, die auch vom Fotografen schnelle Reaktionen erfordern, behindert. 

Sie müssen wissen, welche Art von Fotograf Sie werden möchten, bevor Sie investieren, um zu bestimmen, wie viel Tragbarkeit für Ihre Ausrüstung erforderlich ist. Wenn Sie vorhaben, die Ausrüstung überallhin mitzunehmen, ist es vielleicht sinnvoll, sich für leichtere Versionen wie spiegellose Kameras oder Festbrennweiten zu entscheiden, aber wenn nicht, empfehlen wir, stattdessen etwas Robusteres mit besserer Optik und Bildqualität zu wählen. 

Größe

Die Größe ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der besten Kameraobjektive. Die besten Kameraobjektive sind in zahlreichen Größen erhältlich, aber sie sind nicht alle gleich. Einige Objektive bieten zwar mehr Leistung als andere, aber größer ist nicht immer besser. Wenn Sie mit einer professionellen Kamera wie Nikon oder Canon DSLR fotografieren, sollte Ihr Objektiv perfekt in die Fassung passen. Das Gleiche gilt für Kameras von Sony und Panasonic – stellen Sie sicher, dass Sie ein Objektiv kaufen, das zu Ihrem Gerätemodell passt! Andere Hersteller stellen Objektive her, die nur mit ihren Produkten kompatibel sind, z. B. funktionieren die Marken Sigma oder Tamron am besten mit Nikon-Spiegelreflexkameras, Zeiss ist nur mit der Fujifilm X-Serie kompatibel usw.

Wenn Sie Kameraobjektive für Ihr Smartphone oder Tablet kaufen, achten Sie darauf, dass sie mit den richtigen Adaptern geliefert werden (dies hängt auch vom jeweiligen Modell ab). Generell ist es jedoch am besten, kleinere Objektive zu verwenden, wenn Sie mit einem mobilen Gerät fotografieren, da die meisten von ihnen im Vergleich zu professionellen Kameras bereits recht sperrig und schwer sind. 

  • Größer ist nicht immer besser, wenn es um Objektive für professionelle Kameras geht.
  • Wenn Sie Kameraobjektive für Ihr Handy oder Tablet kaufen, achten Sie darauf, dass Sie die richtigen Adapter verwenden.
  • Größe ist nicht alles, wenn es um Objektive für professionelle Kameras geht.
  • Es ist wichtig, Kameraobjektive zu kaufen, die zu Ihrem Gerät passen, und auch die richtigen Adapter zu kaufen, wenn Sie sie mit einem Smartphone oder Tablet verwenden möchten. 

Kompatibilität der Fassung

Dies ist ein sehr wichtiger Faktor, der beim Kauf eines neuen Kameraobjektivs zu beachten ist. Wenn die Objektive nicht zu Ihrer Kamera passen, können sie nicht zusammen verwendet werden. Zum Beispiel passt eine Canon EOS-Kamera zu einem EF-Objektivanschluss oder einem Nikon F-Anschluss. Viele spiegellose Kameras verfügen über das Micro Four Thirds-System, und wieder andere verwenden den A-Mount von Sony für ihre Objektive. Die gebräuchlichsten Anschlussarten sind DSLR, die in der Regel 35-mm-Spiegelreflexkameras von Canon und Nikon abdecken, sowie CSC (spiegellose Kameras), die in der Regel von Olympus und Panasonic verwendet werden, aber auch bei Point & Shoot-Modellen weit verbreitet sind. 

Unabhängig von der Marke, mit der Sie fotografieren, sollten Sie sich vor dem Kauf eines neuen Objektivs stets über die Kompatibilität Ihrer Objektive informieren. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, welche Art von Anschluss die einzelnen Marken verwenden, bevor Sie ein Objektiv für sie kaufen! 

Pflege und Wartung von Kameraobjektiven

Viele Leute denken, dass ein Kameraobjektiv unzerstörbar ist, aber das ist falsch. Sie können leicht und vor allem schnell zerkratzt werden, wenn man sie nicht richtig pflegt. Kameraobjektive sind in der Regel von Anfang an sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen. Staub und Flecken auf einem Objektiv können sich negativ auf Ihre Bilder auswirken, indem sie helle Flecken, Streulicht oder Unschärfe verursachen und die Bildqualität beeinträchtigen. 

Am besten verwenden Sie zu diesem Zweck die Original-Schutzkappen, die vom Hersteller mitgeliefert werden. Vermeiden Sie auch die Verwendung von Standardtaschen oder -koffern ohne angemessene Polsterung, denn Unfälle passieren immer dann, wenn wir sie am wenigsten erwarten! Wenn Sie Ihre Fotos bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Konzerten oder Sportveranstaltungen machen wollen, bei denen die Objektive häufig berührt werden könnten, empfiehlt es sich, anstelle von Ringen um die Gegenlichtblende, die diese beim Aufprall beschädigen könnten, Aftermarket-Riemen zu verwenden. 

  • Die Objektive sollten in ihren Behältern aufbewahrt werden, wenn sie nicht benutzt werden, ebenso wie Reinigungstücher, Taschentücher oder weiche Baumwolltücher (d. h. keine Papiertücher). 
  • Es wird auch empfohlen, einen Luftpinsel zu verwenden, bevor Sie Ihr Objektiv mit der von Ihnen gewählten Methode abwischen. 
  • Bewahren Sie Kameraobjektive immer in ihren Originalbehältern auf – Halten Sie die gesamte Ausrüstung stets sauber 
  • Verwenden Sie zum Reinigen der Objektivoberfläche ein weiches Baumwolltuch oder ein Papiertuch. Verwenden Sie keine Papiertücher, die das Objektiv zerkratzen können. 
  • Blasen Sie den Staub mit einem Luftpinsel weg, bevor Sie Ihr Objektiv reinigen. 
  • Vergewissern Sie sich beim Objektivwechsel, dass keine Sandpartikel in der Nähe sind und dass beide Objektive nach dem Aufenthalt im Freien (z. B. bei Schnee) vollständig getrocknet sind, um Schäden durch Feuchtigkeit zu vermeiden, die durch die Öffnungen zwischen den Komponenten in die Ausrüstung eindringt.
  • Lassen Sie Ihre Kameraausrüstung nicht fallen und setzen Sie sie keinen Stößen oder Schlägen aus. 
  • Vermeiden Sie unter allen Umständen den Kontakt mit Wasser 
  • Halten Sie die Objektive sauber und vermeiden Sie Fingerabdrücke, Staub oder Flecken, die die Bildqualität beeinträchtigen können. 

Wenn Sie die beste Leistung aus Ihrem Kameraobjektiv herausholen wollen, müssen Sie es richtig pflegen. Kameraobjektive werden mit sehr hohen Toleranzen gebaut und benötigen daher besondere Pflege, wenn Sie möchten, dass sie viele Jahre lang treu ihren Dienst tun, ohne dass sie ausgetauscht werden müssen! 

Geheimnisse, um ein Experte zu werden

Der erste Schritt auf dem Weg zum Profi-Fotografen ist der Kauf des richtigen Kameraobjektivs. Bei der riesigen Auswahl an Objektiven auf dem Markt kann es jedoch schwierig sein, das richtige Objektiv für sich selbst zu finden. Jeder, der ein neues Objektiv kaufen möchte, sollte in eine hochwertige Ausrüstung investieren, die viele Jahre lang hält und mit der er großartige Fotos machen kann.

Wenn Sie ein Experte werden wollen, sollten Sie als Zweites alles über Ihr gewähltes Thema lernen. Je mehr Wissen Sie über ein Thema haben, desto näher sind Sie daran, ein „Experte“ auf diesem Gebiet zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art von Informationen/Wissen es sich handelt, ob es sich um Geschichte oder naturwissenschaftliche Themen wie Physik oder Biologie handelt – sogar um so etwas wie Kochen oder Tischlerei. 

Wenn es genügend gute Inhalte für Lerninteressierte gibt (z. B. Tutorials und Anleitungen), dann können sie sich durch das Lesen von Online-Artikeln das nötige Know-how aneignen! 

Die Fotografie ist ein faszinierendes und erfüllendes Hobby, bei dem man die Welt durch die Linse einfangen kann. Es gibt viele Arten der Fotografie, aber die meisten Anfänger beginnen mit dem Fotografieren von Familie und Freunden. Erfahrenere Fotografen bevorzugen vielleicht Landschaftsaufnahmen oder machen Makroaufnahmen von Pflanzen und Insekten aus nächster Nähe. Bestimmte Kameraausrüstungen können Amateurfotografen dabei helfen, professionelle Ergebnisse zu erzielen, wenn sie lernen, wie man verschiedene Methoden wie Langzeitbelichtung oder die Verwendung von Filtern am Objektiv anwendet.

Die Fähigkeiten eines Fotografen bestimmen oft auch, welche Art von Kameraobjektiv er benötigt. Wenn ein Amateur zum Beispiel professionellere Fotos machen möchte, ist es vielleicht besser, ein oder zwei hochwertigere Objektive zu kaufen als mehrere Standardobjektive. Enthusiastische Fotografen, die wollen, dass ihr Werkzeug ihre Fähigkeiten widerspiegelt, können sich für mehrere verschiedene Objektive entscheiden, damit sie je nach Art der Aufnahme auf jedes Modell zurückgreifen können.

Es gibt viele Modelle für jeden Geldbeutel, vom Einsteiger- bis zum Profi-Objektiv, aber es ist wichtig, dass Sie ein Objektiv wählen, das mit Ihrer Kamera kompatibel ist und über die erforderlichen Funktionen verfügt. 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welches Objektiv verwenden die meisten Fotografen?

Die meisten Fotografen verwenden Festbrennweiten (Objektive mit fester Brennweite) wie das 50-mm-Objektiv.

Welches sind die 3 wichtigsten Kameraobjektive?

Die drei wichtigsten Kameraobjektive sind:

  • Weitwinkelobjektiv (auch UWA-Objektiv genannt) für Weitwinkelaufnahmen und Panoramabilder.
  • Makroobjektiv für Nahaufnahmen und kleine Makroobjekte.
  • Teleobjektiv für Weitwinkelaufnahmen, z. B. von Tieren oder Sportereignissen.

Was ist das beste Kameraobjektiv, das je hergestellt wurde?

Das beste jemals hergestellte Kameraobjektiv ist das Canon 200mm ƒ/0,95 Objektiv, das zwar nicht mehr hergestellt wird, aber auf Auktionsseiten immer noch Preise von ~21.000 bis 30.000 EUR erzielt.

Welches Objektiv ist das beste für die Straßenfotografie?

Das beste Objektiv für die Straßenfotografie ist ein „Nifty-Fifties“-Objektiv mit einer Brennweite von 50 mm bis 35 mm.

Welches Objektiv ist besser für Porträts: 50 mm oder 85 mm?

Das 85-mm-Objektiv ist für Porträts besser geeignet.

Welches ist das schärfste Objektiv?

Das schärfste Objektiv ist das Sigma 35mm ƒ/0,03 APO HSM EX DG Aspherical IF Makro-Objektiv, das 16.000 EUR kostet.

Was ist besser: 28 mm oder 35 mm?

Das 35-mm-Objektiv ist besser.

Warum sind 35-mm-Objektive so teuer?

35-mm-Objektive sind teuer, weil sie einen großen Bildsensor haben.

Ist ein 85-mm-Objektiv für die Straßenfotografie geeignet?

Ein 85-mm-Objektiv ist für die Straßenfotografie nicht ideal.

Welches ist das schärfste Objektiv von Sony?

Das schärfste Sony-Objektiv ist das Zeiss 35mm ƒ/0.85 Sonnar T* ZA-Objektiv für 1372 EUR.

Welches Nikon-Objektiv ist das schärfste?

Das schärfste Nikon-Objektiv ist das Nikkor 58mm ƒ/0.95 N Auto-Objektiv für 1972 EUR.

Sind Nikkor und Nikon dasselbe?

Nikkor und Nikon sind nicht das Gleiche.

Nützliches Video: 3 Objektive die jeder Fotograf haben sollte | Jaworskyj

Abschließende Überlegungen

Ihre Kameraausrüstung ist eine Investition. Sie muss lange halten und die bestmögliche Qualität für Ihr Geld bieten. Deshalb lohnt es sich, ein paar Euro mehr für Objektive auszugeben, die speziell für professionelle Fotografen entwickelt wurden – denn sie sind besser als ihre günstigeren Gegenstücke. Die besten Kameraobjektive sind zuverlässig, langlebig und liefern kristallklare Bilder.

Sie müssen kein professioneller Fotograf sein, um die Vorteile eines solchen Objektivs zu schätzen. Wenn Sie eine bessere Bildqualität und eine höhere Leistung wünschen, lohnt sich der Kauf eines teuren Objektivs oft – es kann den Unterschied zwischen guten und großartigen Fotos ausmachen! Und wenn Sie mit der Fotografie beginnen, werden sie Ihre ganze Karriere überdauern (und Ihnen auf lange Sicht Geld sparen).